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Pressemitteilung

Von der "Anstalt" zum ausdifferenzierten Hilfesystem

Sozialpsychiatrischer Dienst der Caritas lädt zur 30-Jahr-Feier ein

Erschienen am:

05.10.2012

  • Beschreibung
Beschreibung

 

Günzburg, 05.10.2012 ( pca ). „Psychiatrische Anstalt“   - so nannte man das Krankenhaus in Günzburg, in dem vor 40 Jahren psychisch schwer erkrankte Menschen „verwahrt“ wurden. Es gab Schlaf- und Speisesäle. In der Bevölkerung sprach man sogar von der „Verrücktenanstalt“ „Heute ist das Gott sei Dank alles anders“, sagt Wolfgang Mohr. Er leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Caritas in Günzburg.   Statt der „Anstalt“ spricht man von einem Krankenhaus. Zudem   wurde ein sehr ausdifferenziertes Netz der psychiatrischen Versorgung geschaffen. Dazu gehört der Sozialpsychiatrische Dienst, der in Günzburg vor 30 Jahren gegründet worden war. „Für diesen Wandel in der psychiatrischen Versorgung von psychisch kranken Menschen können wir alle in Günzburg und Umgebung sehr dankbar sein“, so Mohr.

Am Freitag, 12. Oktober 2012, lädt deshalb der Sozialpsychiatrische Dienst der Caritas auch die Öffentlichkeit zu seiner 30-Jahr-Feier ein. Sie beginnt um 14.30 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Günzburger Pfarrkirche St. Martin und setzt sich mit dem öffentlichen Festakt im Pfarrzentrum St. Martin gegenüber ab 15.30 Uhr fort. Abends ab 18.00 Ur sprechen Prof. Dr. med. Thomas Becker vom Bezirkskrankenhaus Günzburg und Prof. Dr. Armbruster von der Evangelische Fachhochschule Reutlingen- Ludwigsburg über die Themen „ Empowerment – Recovery – Gesundung – Hoffnung“ bzw. „Systeme im Wandel – Entwicklungslinien der Gemeindepsychiatrischen Arbeit“.  

Etwa 200 Klientinnen und Klienten zählte der Sozialpsychiatrische Dienst der Caritas in 2011. Sie litten bzw. leiden auch heute noch unter Psychosen, wahnhaften Erkrankungen, unter Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Burnout . Auch Mobbingopfer waren dabei. „Manche kommen nur wenige Male, andere begleiten wir durch ihr ganzes Leben“, erzählt Mohr. „Unsere Kernaufgabe ist es zu schauen, was sie brauchen, um in unserer Gesellschaft möglichst selbstbestimmt leben zu können.“ Zufrieden ist Mohr dann besonders, wenn durch Klienten durch präventive Beratung vor einer chronischen psychischen Erkrankung bewahrt werden können.

Mohr bringt damit auf den Punkt, warum sich die psychiatrischen Hilfen in den vergangenen 30 Jahren so zum Vorteil der erkrankten Menschen entwickelt haben.   Man ist weg gekommen vom reinen Krankheitskonzept, das davon ausging, eine psychische Erkrankung wie jede andere Erkrankung durch Behandlung auch heilen zu können. „Den heutigen Hilfen liegt hingegen ein Störungskonzept zugrunde, das danach sucht, was die Effektivität des Lebens durcheinanderbringt“, so Mohr weiter. Psychisch Kranke seien nicht mehr „Objekte der Behandlung“, sondern „Subjekte, denen wir auf der Suche danach helfen, was ihnen gut tut.“  

Hilfen des Sozialpsychiatrischen Dienstes

  • Informationsvermittlung und Beratung bei psychischer Erkrankung und seelischer Belastung
  • Diagnostische Hilfen
  • Planung, Vermittlung und Durchführung psychologischer, sozialpädagogischer und therapeutischer Maßnahmen
  • Durchführung soziotherapeutischer und psychotherapeutischer Gespräche, auch mit Angehörigen und Personen des Umfeldes
  • Erschließung von Möglichkeiten begleitender Hilfen
  • Besuche in der Klinik und fachliche Betreuung nach einem Klinikaufenthalt
  • Hausbesuche, falls Sie nicht in der Lage sind, zu uns zu kommen
  • Kurzfristige Hilfen in Krisensituationen
  • Fachliche Betreuung bei der Bewältigung psychischer Erkrankung und Behinderung im Alltag
  • Unterstützung in Fragen der sozialen, beruflichen und medizinischen Rehabillitation
  • Prävention und Rückfallprophylaxe
  • Hilfestellung bei der Gestaltung sozialer Kontakte, der Teilnahme am öffentlichen Leben, der Vermittlung von lebenspraktischen Hilfen und der Tages- und Freizeitgestaltung
  • Beschäftigungsprojekt „ Ge-Buch-T “ für psychisch kranke Menschen
  • Tagesbegegnungsstätte „Licht-Blick“
  • Gerontopsychiatrische Beratung und Hilfen für ältere psychisch kranke Menschen  

 

 

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